Sanierungserfolg sichern

Mit DIBETEC® wird Ihre Immobilie garantiert trocken. Weitere Maßnahmen fördern den Erfolg und steigern den Wert Ihrer Immobilie.

Sanierungsberatung starten

Wir garantieren Ihnen den Erfolg von DIBETEC®. Schon nach etwa sechs Wochen ist eine nachweisliche Reduktion der Feuchtigkeit um bis zu 40% messbar. Unsere Lösung bietet Ihnen zudem dauerhaften Schutz für viele Jahre. Es gibt ein paar Dinge, die Sie selbst tun können, um Ihre trockene Immobilie wohnlich zu halten und effizient gegen Feuchtigkeit zu schützen.

Sanierung und Renovierung

Ergänzend zu DIBETEC®

Mit DIBETEC® garantieren wir Ihnen die Trocknung Ihrer Immobilie. Positive Effekte sind sehr schnell messbar. Eine komplette Trocknung nach unserem elektrophysikalischen Prinzip dauert allerdings seine Zeit. Wir haben fünf Ideen für Sie, die unterstützend den Wert Ihrer Immobilie erhöhen.

Renovierung

Wir begleiten unsere Kunden auf jeden Fall die nächsten 2 Jahre, gerne auch länger, um die Abtrocknung zu dokumentieren. In dieser Zeit des Abtrocknungs- und Entsalzungsprozesses treten mitunter verschiedene Sanierungspläne auf, welche je nach Haus unterschiedlich sein können. Wir beraten Sie dabei gerne und zeigen Ihnen die möglichen Ansätze auf.

Sanierung

Eine energetische Sanierung fängt mit einer energetischen Entfeuchtung an. Dibetec hat diese Expertise. Über eine Dämmung sollten Sie erst nach nachweislicher Abtrocknung nachdenken, sonst machen Sie es sicher doppelt.

Heizung

Nutzen Sie den Anlass und informieren Sie sich über moderne Heizungsanlagen und Möglichkeiten der Modernisierung. Generell sollten Sie – vor allem im Winter – auch in selten genutzten Räumen - eine Mindesttemperatur von 16° Celsius nicht unterschreiten.

Bauphysik

Die Hauptursächlichkeit der Durchfeuchtungen unserer Häuser liegt in der Erdberührung und damit im Naturangriff durch Mineralsalze. Sogenannte Wärmebrücken entstehen dadurch erst viel später. Wände, welche jahrelang trocken waren, beginnen auf einmal, z.B. bei Schlagregen-Ereignissen Feuchtigkeit durchzuleiten. Lassen Sie den Baustoff gezielt analysieren, bevor Sie dämmen.

Regenwasser ableiten

Regenwasser kann einen erheblichen Einfluss auf die Feuchtigkeit in Ihrer Immobilie haben. Leiten Sie es vom Mauerwerk weg: indem Sie Dachrinnen regelmäßig reinigen oder Fallrohre prüfen und Drainagen entsprechend oft spülen.

Raumklima und Lüftung

Gut gelüftet ist halb gewonnen

Lüften ist das A und O, wenn Sie normale Feuchtigkeit in Ihrer Immobilie regulieren wollen. Denn regelmäßiges und ausreichendes Lüften kann Schimmelbildung vorbeugen. Unsere Grundregel: Lüften Sie, wenn die Luft draußen kühler ist als drinnen. Denn warme Luft trägt mehr Feuchtigkeit in sich. Folgend haben wir ein paar Tipps für das Lüften zusammengestellt:

Raumklima

  • Schlafräume

    Lüften Sie Schlafräume vor dem Schlafengehen oder nach dem Aufstehen mit weit geöffneten Fenstern. Im Winter 3-5 Minuten und im Sommer gerne bis zu 30 Min. Achten Sie darauf, dass auch alle Türen und gegenüberliegende Fenster geöffnet sind. Nur so beherzigen Sie das Prinzip des Stoßlüften

  • Wohnzimmer

    Auch das Wohnzimmer braucht regelmäßig frische Luft. Vor allem, wenn dort Pflanzen leben, Sie Wäsche trocknen oder sich viele Menschen im Raum aufhalten. Das gilt zum Beispiel auch für Büroräume oder Werkstätten. Dann sollten Sie verstärkt Feuchtigkeit (Luft) austauschen.

  • Küche & Bad

    Duschen, Baden, Essenkochen sorgen in Küche und Bad generell für eine höhere Luftfeuchtigkeit. Hier sollten Sie sofort stark lüften, bzw. auf Abzug oder Lüftungsanlage achten.

  • Keller

    Kellerräume sind per se kühler. Dennoch sollten Sie auch im Sommer, wenn vermehrt warme Luft von außen eindringt, gezielt Zuglüften, um die Anhaftende Biomasse in ihrem Wachstumsprozess zu vermindern und den dadurch entstehenden Modergeruch zu vermeiden.

  • Kühle Räume

    Wie im Keller auch sollten Vorratskammern regelmäßig zuggelüftet werden, um sie dann wieder zu verschließen, insbesondere wenn ein Raum mit höherer Temperatur angrenzt.

Richtiges Lüften

  • Stoßlüften

    Wände und Oberflächen sollen nicht zu sehr auskühlen. Öffnen Sie die Fenster für kurze Zeit weit. Erzeugen Sie Durchzug. Tun Sie das im Herbst und Winter 2-3x täglich für rund 5 Minuten. Im Sommer können es gerne 30 Minuten sein. Bei warmer Luft erfolgt der Feuchtigkeitsaustausch langsamer.

  • Gekippte Fenster

    Vermeiden Sie das. Es ist nicht gut für den Energieverbrauch und damit Ihre Kosten, wenn Sie die Fenster immer gekippt lassen. Es besteht die Gefahr, dass die Wand am Fenster zu sehr auskühlt und sich Kondenswasser bildet.

  • Verstärktes Lüften

    Baufeuchte kann auftreten, wenn Sie Ihre Immobilie sanieren. Etwa durch Putz- oder Estricharbeiten. Sie können hier zu einer schnelleren Trocknung beitragen, wenn Sie in einem längeren Zeitraum massiv stoßlüften und kontrolliert heizen.

  • Lüftungsverhalten nach Sanierung

    Eine Sanierung einer Immobilie – etwa durch Dämmungsmaßnahmen - verändert immer auch den Bedarf am Lüften. Hier kann der Wärmeaustauch nicht mehr passiv über die Wand geschehen. Daher sollten Sie aktiv nachhelfen.

  • Wäsche & Lüften

    Trocknen Sie Wäsche am besten draußen oder in gesonderten Räumen, wie Waschküchen. Wenn Sie einen Wäschetrockner ohne Kondensation nutzen, sollten Sie die Abluft nach draußen führen. Ähnliches gilt für Dunstabzugshauben in der Küche.

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